Homöopathie / Homotoxikologie / Organotherapie

Bellis perennis (Gänseblümchen)
Bellis perennis (Gänseblümchen)

 

 

Im Gegensatz zur klassischen Homöopathie, bei der nach detaillierter Anamnese ein homöopathisches Einzelmittel gewählt wird, dessen Arzneimittelbild am ehesten mit dem Gesamtsymptomenbild des Patienten auf körperlicher und seelischer Ebene übereinstimmt, werden in der Komplexhomöopathie verschiedene, zumeist niedrig potenzierte und sich in ihrer Wirkung gegenseitig ergänzende und verstärkende homöopathische Einzelmittel kombiniert.

 

Komplexhomöopathische Mittel werden im Gegensatz zum homöopathischen Einzelmittel auf Grundlage des vorherrschenden Krankheitsbildes ausgewählt.

 

 Mit der Antihomotoxischen Therapie werden dem Körper homöopathisch aufbereitete Präparate zugeführt, die im Organismus über eine Anregung seiner Abwehrfunktionen, seiner Grundregulation und verschiedener körpereigener Enzyme dazu beitragen sollen, dass der Körper belastende exogene oder endogene Gifte besser eliminieren kann. Denn erst, wenn das körpereigene Bindegewebe nicht mehr von Toxinen verstopft ist, können die Stoffaustauschvorgänge wieder ungehindert ablaufen und der Körper sein biologisches Gleichgewicht zurückerlangen.

 

In der Organotherapie werden dem kranken Organismus homöopathisch aufbereitete Organpräparate zugeführt, welche über eine Anregung von Stoffwechselvorgängen zur Regeneration des entsprechenden Organs beitragen können. Die Organotherapie wird bevorzugt bei degenerativen Organerkrankungen wie z.B. Leber-, Nieren- und Pankreasschäden und immunologischen Störungen sowie degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates u.a. eingesetzt.

 

Wir weisen darauf hin, dass die genannten Verfahren naturwissenschaftlich-schulmedizinisch-umstritten sind und von der Lehrmedizin nicht anerkannt werden.